Zur Historie von Berneck

 

 

 

 

 

Ab Oktober 2023 haben wir

Montag  und  Dienstag ganzjährig Ruhetag

 

Feiertags haben wir auch an den Ruhetagen für Sie geöffnet.

 

 

 

 

 

 

 

Die Burg wurde um 1250 erbaut. Im Jahr 1288 ist sie erstmals urkundlich erwähnt worden, genannt wird Graf Konrad von Kirchberg von Berneck. Um 1350 wurde die Burg vermutlich bereits aufgegeben. Eine Urkunde aus dem Jahr 1372 nennt Peter von Berneck in Deggingen und Hans von Berneck in Ditzenbach; die Burg wird darin bereits als Burgstall bezeichnet. Im Jahr 1435 befand sich die Burgstelle im Besitz der Grafen von Helfenstein. Die Burg stand wohl im Schatten der benachbarten Burg Hiltenburg, welche ebenfalls dem Grafen von Helfenstein gehörte.

Von der Burgstelle selbst sind nur noch zwei mächtige konzentrisch angelegte Halsgräben und überwachsene Mauerreste zu sehen. Auf der inneren Burgfläche steht die 1847 erbaute Buschelkapelle. Die Fläche der Kernburg misst etwa 50 x 40 Meter, das gesamte Burggelände nimmt eine Fläche von 70 x 70 Meter ein.

Auf dem Burggelände befindet sich die 1847 erbaute Buschelkapelle. Vom bischöflichen Ordinariat Rottenburg wurde 1860 eine Erlaubnis zur Zelebrierung der Heiligen Messe in der Kapelle erteilt. In der Kapelle befindet sich eine lebensgroße Madonna aus der Zeit um 1730.

Herzlich Willkommen im Gasthaus Burgruine

Auf Ihren Besuch freut sich

Familie Grimm



Sie sind Besucher Nr.

Datenschutzerklärung
powered by Beepworld